Volksabstimmung in Baden-Württemberg: Grünes Licht für Stuttgart 21!

Der grüne "S21-Verkehrsverhinderungsminister" Winfried Hermann sollte seinen Hut nehmen!

Olav Gutting MdB und Heribert Rech MdL am Infostand: NEIN zum grün-roten Kündigungsgesetz

Auch der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Bruchsal-Schwetzingen, Olav Gutting, hatte im Vorfeld der S21-Volksabstimmung intensiv dafür geworben, mit "Nein" gegen das grün-rote Kündigungsgesetz zu stimmen und zeigte sich mit dem Ausgang der Abstimmung zufrieden: "Das `Wunder von Kretschmann´blieb aus, das Volk hat dem grünen Ministerpräsidenten unmissverständlich gezeigt, was es von seinen Ausstiegsplänen hält." "Ja" zum Ausstieg sagten 41,2 Prozent, "Nein" sagten 58,8 Prozent - ein eindeutiges Votum der baden-württembergischen Bevölkerung.

"Die Mehrheit der baden-württembergischen Bevölkerung will, dass Stuttgart 21 gebaut wird. Jetzt wird auch deutlich, dass die Demonstranten an den Stuttgarter Bauzäunen nicht die Mehrheit in unserem Land repräsentierten. Es geht eben nicht darum, wer am lautesten schreit. Ich hoffe nun auf Frieden im Land und bin sicher, dass S21 auch ein Gewinn für unsere Region sein wird. Das Ergebnis hat die Entscheidungen der Parlamente der letzten 20 Jahren bestätigt. Das zeigt: Unsere Demokratie funktioniert."

Ein klares Zeichen sei auch das Ergebnis in Stuttgart: "Mit `Ja´ stimmten 47,1 Prozent, mit `Nein` 52,9 Prozent. Die Mehrheit der Stuttgarterinnen und Stuttgarter steht hinter diesem wichtigen Infrastrukturprojekt. Dies müssen nun endlich auch die Grünen anerkennen. Dieses Ergebnis ist auch eine ganz persönliche Niederlage des grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann."

Kein gutes Haar ließ Gutting an dem grünen "S21-Verkehrsverhinderungsminister" Winfried Hermann: "Hermann ist definitiv fehl am Platz. Er hat alles versucht, Stuttgart 21 zu verhindern. Noch im Mai 2011 hatte er angekündigt, dass er im Falle des Baus von Stuttgart 21 die Verantwortung für dieses Projekt abgeben wolle. Ein unglaublicher Vorgang! Hermann sollte besser seinen Hut nehmen und seinen Ministersessel räumen."

Abschließend dankte Gutting allen, die an der Volksabstimmung teilgenommen hatten und insbesondere allen CDU-Mitgliedern, die in den zurückliegenden Wochen und Monaten an Infoständen oder im Rahmen von Veranstaltungen für ein "Nein" zum grün-roten Kündigungsgesetz geworben hatten. (mb)