Auf dem Weihnachtsmarkt in Rheinhausen

Klein aber fein, so heißt es in Rheinhausen. Rund 20 Vereine, Geschäftsleute und Privatinitiativen beteiligten sich mit vielfältigen Angeboten am inzwischen 18. zweitägigen Weihnachtsmarkt. Wer kam, der staunte: Der Rheinhausener Weihnachtsmarkt rund um die „Alte Post“ fand wiederum einen großen Zuspruch. Kein Wunder, denn die Vielzahl von liebevoll gestalteten Ständen und Zelten lud zwei Tage lang zum Verweilen ein. Ein besonderes Flair und ein ganz gemütliches Ambiente entstanden nach Einbruch der Dunkelheit.

 

Unter die Besucher aus nah und fern mischten sich auch Bürgermeister Martin Büchner und die Abgeordneten Ulli Hockenberger und Olav Gutting, die beide die „sichtbare Gemeinschafsarbeit“ würdigten. Die romantischen Lichter und Ausschmückungen, die wohlklingende Musik und der weithin duftende Glühwein steigerten das Weihnachtsmarkterlebnis.

Ständig umlagert wurden die vielen Stehtischchen entlang der „Promenade“, durchgängig besetzt waren die Bänke. Zur Eröffnung, die das Weihnachtsmarktteam um Peter Prestel und Frank Baumann vornahm, sangen die hochmotivierten Kleinen des Kinderhauses St. Katharina. Für Unterhaltung sorgte auch der Musikverein „Einigkeit“. Direkt vom Himmel kam am Sonntag in einer Kutsche der heilige Nikolaus mit bürgerlichem Namen Hajo Böser. (Schmidhuber)