Hockenheim. Gemeinsam mit seinem Landtagskollegen Andreas Sturm (CDU) besuchte der Bundestagsabgeordnete Olav Gutting aktuell den Hockenheimring Baden-Württemberg. Im Dialog mit Hockenheims Oberbürgermeister Marcus Zeitler (Bildmitte) sowie Jochen Nerpel (2.v.l.) und Jorn Teske (2.v.r.), den beiden Geschäftsführern der Hockenheim-Ring GmbH, wurde über die aktuelle Entwicklung des Rings gesprochen.
Sturm und Gutting: "Der Hockenheimring Baden-Württemberg ist unglaublich wichtig für unsere Region mit Blick auf die Wirtschaft, den Tourismus, aber auch den Technologiefortschritt! Viele vergessen: Manche Technologien wurden für den Motorsport entwickelt und wurden erst so finanzierbar und gingen dann für Pkws in Serie."
CDU-Chef mit 89,5 Prozent der Stimmen als Oppositionsführer gewählt / Herzliche Gratulation von Olav Gutting MdB
Friedrich Merz ist am heutigen Dienstag zum neuen Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt worden. Der 66-jährige CDU-Vorsitzende, der von den Unionsabgeordneten 89,5 Prozent der Stimmen erhalten hatte, bedankte sich für das eindrucksvolle Vertrauensvotum und kündigte eine entschlossene Oppositionsarbeit an. Die Bundestagsfraktion sei das „Kraftzentrum von CDU und CSU“, sagte Merz anschließend vor der Presse.
Merz kündigte an, dass die Unionsfraktion in der Opposition eigene Themen setzen und Alternativen entwickeln werde. Als wichtige Themen nannte er die soziale Marktwirtschaft und den Klimawandel sowie innere und äußere Sicherheit als zwei Seiten ein- und derselben Medaille. Es brauche auch einen neuen Generationenvertrag zugunsten der jungen Menschen.
Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 - 13. / Bearbeitet werden Themen der Mikroelektronik und praktische Aufgaben aus dem Ingenieurbereich / Den Siegerinnen´/Siegern winken spannende Preise, Praktika und Industriekontakte
Der Bundestagsabgeordnete Olav Gutting (Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen / CDU) informiert über den Schülerwettbewerb „INVENT a CHIP“, der inzwischen im 21. Durchgang von der neutralen Technologieorganisation VDE und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgerichtet wird: „MINT-begeisterte Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 13 mit Spaß am Tüfteln aufgepasst: Gesucht werden junge Talente mit Spaß an Mathematik, Technik und Naturwissenschaften. Der junge Technologie-Nachwuchs kann bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit aktiv mitwirken, erfahren, wie Chips funktionieren und sogar selbst eigene Mikrochips entwickeln. Es sind keine Vorkenntnisse im Chipdesign notwendig.“
Die Junge Union (JU) Schwetzingen diskutierte bei einer Online-Veranstaltung über aktuelle bundespolitische Themen und konnte hierzu den Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Bruchsal/Schwetzingen Olav Gutting begrüßen. Gutting machte gleich zu Beginn seiner Ausführungen deutlich, dass die Ampel keine Fortschrittskoalition sei. Gleich in den ersten Tagen ihrer Amtszeit habe sich die Koalition in Berlin von einer nachhaltigen Haushaltspolitik verabschiedet. Als eine der ersten Amtshandlungen habe Bundesfinanzminister Christian Lindner die ursprünglich für Hilfen und Unterstützungsmaßnahmen im Zuge der Corona-Krise bewilligten Kreditmittel in die allgemeine Finanzierung des Bundeshaushalts eingeplant, um die teuren Wahlversprechen der Ampel-Koalition zu finanzieren. So werde die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse umgangen und aufgeweicht.
Gemeinsame Erklärung des Landrats sowie der Fraktionen im Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises und dem Großteil der Bundes- und Landtagsabgeordneten / Olav Gutting MdB unterzeichnete mit
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wie und wann können wir die Corona-Pandemie beenden? Mit dieser Erklärung möchten wir – die Unterzeichnenden – den für uns richtigen Weg zur Beendigung der Pandemie aufzeigen. In freiheitlich-demokratischen Staaten wie der Bundesrepublik Deutschland ist alle Staatsgewalt an die Verfassung gebunden. Entscheidungen setzen daher u.a. einen Abwägungsprozess zwischen unterschiedlichen Rechtsgütern voraus. Im Gegensatz zu allen anderen Staatsordnungen beruhen Entscheidungen eines freiheitlich-demokratischen Staates darauf, dass Entscheidungen legitim auch anders getroffen werden könnten. Hieraus leitet sich das Recht jedes Einzelnen ab, Entscheidungen – insbesondere auch öffentlich – kritisieren zu dürfen.
Es ist aber ebenso eindeutig, dass sich diese Kritik innerhalb des freiheitlich-demokratischen Denkens bewegen muss und bei der Durchführung Recht und Gesetz nicht zu umgehen sind – oder besser: an Recht und Gesetz vorbeispaziert werden darf! Die politische Freiheit des Einzelnen ist nicht absolut und kann sich nur in einem Gemeinwesen entfalten, das auf Recht und Gesetz basiert. Dies steht in Einklang mit der grundsätzlichen Eigenschaft des Menschen, im Sinne der Gemeinschaft und solidarisch zu handeln.
Ab sofort bis zum 31. März 2022 können Bewerbungen für den Medienpreis Parlament 2022 des Deutschen Bundestages eingereicht werden. Darauf weist aktuell der Bundestagsabgeordnete Olav Gutting (CDU) hin. Mit der seit 1993 vergebenen Auszeichnung werden herausragende publizistische Arbeiten gewürdigt, die zur Beschäftigung mit Fragen des Parlamentarismus anregen und zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Abläufe, Arbeitsweisen und Themen beitragen.
Der Medienpreis Parlament ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von der Präsidentin des Deutschen Bundestages verliehen. Eingereicht werden können journalistische Beiträge mit regionalem oder überregionalem Bezug, die in Tages- oder Wochenzeitungen und in Online-Medien erschienen oder in Rundfunk oder Fernsehen ausgestrahlt worden sind. Der eingereichte Beitrag muss zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Dezember 2021 veröffentlicht worden sein. Einsendeschluss ist der 31. März 2022. Es werden sowohl Eigenbewerbungen als auch Benennungen durch Dritte berücksichtigt.