Ein bunter Strauß an Themen

In der vergangenen Woche haben Schülerinnen und Schüler aus dem St. Dominikus Mädchengymnasium (Karlsruhe) und der Konrad-Adenauer-Schule aus Bruchsal den Deutschen Bundestag besucht. Auf dem Programm stand auch eine Gesprächsrunde mit Olav Gutting MdB. Gutting: "Dabei hatten wir einen ganzen Strauß an Themen, die wir diskutiert haben: Persönliches, den Alltag eines Abgeordneten, die Inflation, den Klimawandel, aber auch Themen wie Reparaturpflicht per Gesetz. Es ist immer wieder schön zu sehen, mit welch wachem Blick, die Schülerinnen und Schüler auf Zukunftsfragen und auf die Politik blicken. Ich habe mich sehr über den Besuch gefreut und wünsche den SuS alles Gute für die Zukunft!.“

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"Kostbare Einblicke gesammelt"

Praktikumsbericht von Marta Steinbeisser

"Im Rahmen meines Studiums der internationalen Beziehungen hatte ich vom 22.05. bis zum 02.06. die Ehre, ein zweiwöchiges Praktikum im Abgeordnetenbüro Olav Gutting MdB in Berlin zu absolvieren, aus dessen Wahlkreis ich ursprünglich komme. Nach einer Tour durch das Abgeordnetenhaus nahm ich, gemeinsam mit Herrn Gutting an der Arbeitsgruppensitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Vorbereitung auf den darauffolgenden Finanzausschuss teil, den ich anschließend auch miterleben durfte. In den folgenden Tagen hatte ich die Chance, bei Plenardebatten rund um die deutsche Staatsangehörigkeit, Abzug der Bundeswehr aus Mali und das heiß debattierte Gebäudesanierungsgesetz mitzuhören.

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Interview mit dem Sender KONTRAFUNK zum Thema Wahlrechtsreform

Am 14. Juni sprach Andreas Peter von dem Sender Kontrafunk mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Olav Gutting, der erklärte, warum seine Partei – neben anderen – gegen die gerade vom Bundespräsidenten unterzeichnete Wahlrechtsreform ist. Das Interview ist hier zu finden: Kontrafunk (ab 15:48 min).

Nahversorgung mit Medikamenten muss auch im ländlichen Raum erhalten bleiben

Olav Gutting MdB: Eine bessere finanzielle Anerkennung für die Arbeit in der Apotheke ist überfällig

Bruchsal/Schwetzingen. Die Apotheken streiken, um auf überbordende Bürokratie und Medikamentenmangel aufmerksam zu machen. Für die Misere machen sie auch die Politik mit verantwortlich. Der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen sieht Handlungsbedarf im Sinne von Patienten und Apotheken. Die Gründe, aus denen sich die Apotheken genötigt sehen, den Protest auszurufen, sind vielschichtig. Generell geht es Apothekerinnen und Apotheker bei dem Streik darum, ihre Forderungen nach mehr Geld und mehr Flexibilität zu untermauern. Aus Sicht der Betroffenen haben Lieferengpässe, Personalnot, ausufernde Bürokratie und eine seit Jahren bestehende Unterfinanzierung 2022 zum größten Apothekensterben in Deutschland seit Bestehen der Bundesrepublik geführt.

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Apothekenstreik am heutigen 14. Juni

Interview der Schwetzinger Zeitung mit Olav Gutting MdB

Herr Gutting, die Apotheken machen für ihre Misere die Politik mitverantwortlich, etwa in Bezug auf überbordende Bürokratie und Medikamentenmangel. Sehen Sie das als Bundespolitiker denn genauso und welche Ideen hätten Sie für eine Verbesserung?

Olav Gutting: Eine bessere finanzielle Anerkennung für die Arbeit in der Apotheke ist notwendig und überfällig. Apotheker und Apothekerinnen brauchen viel Fachwissen, teure IT und gut ausgebildetes Personal, um die Menschen zu beraten und adäquat zu versorgen. Das Honorar der Apotheken besteht zu einem wesentlichen Anteil aus einem Festbetrag, der seit vielen Jahren nicht mehr angepasst worden ist. Ohne eine Erhöhung können Apotheken die laufenden Kosten kaum noch abdecken. Anders als bestimmte Arztpraxen und Krankenhäuser haben Apotheken für Sonderleistungen keine Extrazahlungen erhalten; dies muss geändert werden. Darüber hinaus benötigen insbesondere auch kleinere ApKetzerisch gefragt: Braucht man noch Apotheken vor Ort, wenn es doch das Internet gibt und womöglich bald Drohnen innerhalb kürzester Zeit überallhin liefern können? Gutting: Natürlich braucht es weiterhin Apotheken vor Ort, so wie es auch Ärztinnen und Ärzte im Nahbereich geben muss, denn in einer virtuellen Sprechstunde können auch nicht alle Untersuchungen und Therapien erfolgen. Wichtig wäre, dass Ärztinnen und Ärzte sowie Apotheken als Leistungserbringer in der Regelversorgung bundesweit und für Versicherte aller Krankenkassen ein gemeinsames Medikationsmanagement anbieten können.otheken größere Entscheidungsfreiheiten, damit gefährliche Therapieverzögerungen nicht auftreten und eine schnelle Versorgung der Patientinnen und Patienten gewährleistet bleibt.

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Auf in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Ein Aufruf von PPP-Stipendiatin Anthea Reeb: Jetzt mit dem PPP neue Horizonte entdecken!

"Gelbe Schulbusse, American Football, neue Freundschaften und die Möglichkeit, eine unbekannte Kultur aus erster Hand zu erleben: Als Stipendiat/in des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) hast Du die Chance, die Welt jenseits der gewohnten Grenzen zu erkunden und unbezahlbare Erfahrungen und Erinnerungen zu schaffen. Das PPP ist eine Initiative, welche den interkulturellen Austausch und das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten fördert. Es wurde vor genau 40 Jahren durch den Deutschen Bundestag und den US-Congress ins Leben gerufen.

Der Bundestagabgeordnete meines Wahlkreises, Olav Gutting, wählte mich, Anthea Reeb, vor etwas mehr als einem Jahr als Stipendiatin des 39. PPP-Jahrganges aus. Dadurch hatte ich das Privileg, ein Schuljahr in den USA zu verbringen, bei einer amerikanischen Gastfamilie zu leben, eine amerikanische High School zu besuchen und mich in das dortige Leben zu integrieren.

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