Verkaufsoffener Sonntag am 23. April in Hockenheim

Spargel-Gewinnspiel im Wahlkreisbüro Gutting/Sturm

Hockenheim. Am verkaufsoffenen Sonntag (23. April 2023) ist auch das gemeinsame Wahlkreisbüro des Landtagsabgeordneten Andreas Sturm und des Bundestagsabgeordneten Olav Gutting geöffnet und lädt herzlich zur Teilnahme an einem „Spargel-Gewinnspiel“ ein. In der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr können Besucherinnen / Besucher des Frühlingsfestes im Wahlkreisbüro Sturm/Gutting, das sich in der Rathausstraße 2 in Hockenheim befindet, das Gewicht eines Spargelbundes schätzen und eine entsprechend ausgefüllte Teilnahmekarte abgeben. Frühlingsfest in Hockenheim: Am verkaufsoffenen Sonntag, 23. April laden Andreas Sturm und Olav Gutting laden zur Teilnahme an einem Spargel-Gewinnspiel ein.Frühlingsfest in Hockenheim: Am verkaufsoffenen Sonntag, 23. April laden Andreas Sturm und Olav Gutting laden zur Teilnahme an einem Spargel-Gewinnspiel ein.

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Migrationszahlen steigen: CDU/CSU unterstützt Kommunen

Gipfel mit Vertretern aus Städten, Gemeinden und Ländern / Austausch am „offenen Mikrofon“ / Humanität und Ordnung in der Asyl- und Flüchtlingspolitik

Immer mehr Menschen suchen in Deutschland Schutz vor Krieg und politischer Verfolgung. Doch die Aufnahmekapazitäten stoßen an ihre Grenzen. Vielerorts sind sie sogar überschritten, wie die Hilferufe aus den Kommunen und den Bundesländern zeigen. Auf einem Gipfeltreffen hat die CDU/CSU-Fraktion mit Kommunal- und Landespolitikern aus der ganzen Republik über die Problematik gesprochen. Der Einladung zum Kommunalgipfel über die Asyl- und Flüchtlingspolitik, die der Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz und sein Erster Stellvertreter Alexander Dobrindt ausgesprochen hatten, waren über 400 Gäste gefolgt, darunter 200 Bürgermeister, Landräte und Landesinnenminister. Am „offenen Mikrofon“ schilderten diese die Lage vor Ort. Dort mangelt es nicht nur an kurzfristigen Unterbringungsmöglichkeiten und langfristig nutzbarem Wohnraum, sondern auch an Schulen und Kindergärten.

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Klimaschutz global denken

Olav Gutting MdB veröffentlicht Mitgliederbrief des CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz (#MerzMail143)

Liebe Leserin, lieber Leser, das war keine gute Woche für die Koalition. Ein 30-stündiger Verhandlungsmarathon und ein 16 Seiten umfassendes Beschlusspapier zu Öl- und Gasheizungen zeigen: SPD, Grüne und FDP sind sich in wesentlichen Fragen des Klimaschutzes nicht einig. Hinzu kommt: Das Interesse der Öffentlichkeit am Thema Klima lässt deutlich nach. Die Menschen im Land haben ganz andere Sorgen als tagein tagaus über Klimaschutz nachzudenken. Die Volksabstimmung in Berlin am vergangenen Sonntag, ob die Stadt denn schon 2030 klimaneutral sein soll, ist auch deshalb für die Initiatoren gründlich daneben gegangen. Nur in der Berliner Innenstadt gab es dafür eine Mehrheit. Je weiter es nach außen in die Wohnbezirke ging, desto größer war die Ablehnung. Am höchsten war sie dort, wo die Menschen mit den niedrigsten Einkommen wohnen.

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Ein Wahlrecht der betrogenen Wähler

Olav Gutting MdB veröffentlicht Mitgliederbrief des CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz (#MerzMail141)

Liebe Leserin, lieber Leser, die Ampelfraktionen haben heute mit ihrer Mehrheit ein neues Wahlgesetz für die Wahlen zum Deutschen Bundestag durchgesetzt. Alle Versuche, mit der Ampel einen Kompromiss zu erzielen, sind gescheitert.

Das Wahlrecht ist der Maschinenraum der Demokratie. Das Wahlrecht muss parlamentarische Mehrheiten nach dem Willen des Volkes ermöglichen und zugleich die unterlegenen Minderheiten ausreichend schützen. Im Respekt vor der Minderheit erst beweist sich die Qualität eines Wahlrechts.

Es war deshalb über Jahrzehnte gute Tradition, Wahlrechtsänderungen immer mit breiten Mehrheiten im Deutschen Bundestag zu verabschieden. Die heutige Entscheidung verletzt in besonders rücksichtsloser Weise diese bisherige Übung, denn die Ampel verbindet mit ihrem Wahlgesetz einen besonders tiefen Einschnitt in den Kernbestand unseres bisherigen Wahlrechts.

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MdB Olav Gutting unterstützt Initiative „Ausbildungs-Ass“ der Wirtschaftsjunioren zur Förderung des Fachkräftenachwuchses

Unternehmen mit kreativen Ausbildungskonzepten für Jugendliche gesucht: Preisgeld von 15.000 Euro für „Ausbildungs-Asse“ – Bewerbungen ab sofort bis 30.Juni 2023

Berlin/Bruchsal/Schwetzingen. Der Fachkräftemangel ist nicht erst seit der Corona-Pandemie ein Thema, das dringend angegangen werden muss. Nicht nur in der Pflege, sondern beispielsweise auch im Handwerk ist der Bedarf an Fachkräften groß, das Angebot an Personal hingegen klein. Die Wirtschaftsjunioren haben dem Fachkräftemangel in Deutschland den Kampf angesagt. Sie suchen Unternehmen, die mit kreativen Ausbildungskonzepten Jugendlichen Berufsmöglichkeiten aufzeigen und sie dann auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen und fördern. Bereits zum 27. Mal rufen die Wirtschaftsjunioren in Zusammenarbeit mit den Junioren des Handwerks, dem „handwerk magazin“ sowie der Inter Versicherungsgruppe Unternehmen auf, sich mit innovativen Ausbildungskonzepten für die Wahl des „Ausbildungs-Ass“ zu bewerben.

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Gegen ein Verbrennerverbot ab 2035!

Klare Position für technologische Vielfalt / Olav Gutting MdB veröffentlicht Stellungnahme seiner CDU-Bundestagskollegen Steffen Bilger und Thomas Bareiß

Es darf weder zu einem europäischen Verbrenner-Verbot ab 2035 noch zu technisch nicht machbaren und unbezahlbaren Euro-7-Abgasnormen kommen – dafür haben sich die Redner der CDU/CSU-Fraktion bei einer Debatte im Deutschen Bundestag ausgesprochen. Diskutiert wurde über zwei Unions-Anträge zu den EU-Plänen für eine Euro-7-Abgasnorm sowie über klimaneutrale Kraftstoffe. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Steffen Bilger forderte in seiner Rede die Bundesregierung auf, eine klare Position für technologische Vielfalt zu vertreten.

Die Veto-Drohung von Bundesverkehrsminister Wissing für die finale Abstimmung zu dieser Frage im EU-Rat komme sehr spät. Er habe mit seiner Forderung, dass nachweislich klimaneutral betriebene Verbrenner eine dauerhafte Zukunft haben müssen, aber vollkommen recht. Es gehe um handfeste Interessen des Industriestandorts Deutschland und Europa, von vielen Millionen Autofahrern in Deutschland und um die Frage, wie Klimaschutz im Verkehrssektor erreicht werden soll – mit Verboten oder mit Technologie und Innovationen. Ein vollständiges Verbrenner-Verbot ab 2035 führe zu neuen Abhängigkeiten, weniger Klimaschutz und weniger Mobilität.

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