Werbung für Europa, für Polizeiposten und Musikschule / Neujahrsgespräch mit M. Wissmann MdB
Alle vier nutzten die Gunst der Stunde, ihre Botschaften an ein großes Publikum zu bringen: Der Hauptredner, der frühere Bundesminister Matthias Wissmann, derzeit Ausschussvorsitzender für EU-Angelegenheiten in Berlin, warb für ein vereintes Europa.
Für eine verlässliche Politik und für eine neue Regierung plädierte der CDU-Bundestagsabgeordnete Olav Gutting. Zum Fürsprecher des auf dem Prüfstand stehenden Polizeipostens Oberhausen machte sich Bürgermeister Martin Büchner. Sabine Haupt, Leiterin der Musik- und Kunstschule, zeigte mit ihren Schülern auf, wie unentbehrlich die Einrichtung ist.
Beim dritten "Neujahrsgespräch" der CDU Oberhausen-Rheinhausen lobte Wissmann die Arbeit seines "jungen dynamischen Kollegen" Gutting und das Vorhaben Büchners, die Ganztagesbetreuung in der Gemeinde auszubauen. Die Erweiterung der Europäischen Union von 15 auf 25 Staaten eröffne enorme Chancen, beinhalte aber auch Herausforderungen und Probleme. Unmissverständlich wandte sich der Ludwigsburger gegen eine Vollmitgliedschaft der Türkei und schlug vor, ihr einen dritten Weg anzubieten: eine "privilegierte Partnerschaft".
Auch warb der 53-jährige Politiker für eine neue Verkehrspolitik - und einen neuen Verkehrsminister. Das Maut-Debakel sei eine Mischung aus "Ungeschick und Inkompetenz". Leidenschaftlich forderte er den "großen Befreiungsschlag" in der Steuerpolitik. "Wir brauchen dringend eine Steuervereinfachung und eine Entbürokratisierung. Allein 60 Prozent der weltweiten Steuerliteratur komme aus Deutschland. Nur einer neuen unverbrauchten Regierung traue er wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze zu.
"Die Menschen müssen wieder Vertrauen in die Politik gewinnen", meinte Olav Gutting mit Blick auf die "mitunter chaotischen Verhältnisse unter Rotgrün". Besonders kritisierte er "Gersters hinterlassenen Beratersumpf" in Nürnberg.
Umrahmt wurde der Neujahrsempfang von Schülern der Musik- und Kunstschule, die als Instrumentalisten, als Theaterspieler und als Gesangssolisten ihr Können demonstrierten.
Für eine verlässliche Politik und für eine neue Regierung plädierte der CDU-Bundestagsabgeordnete Olav Gutting. Zum Fürsprecher des auf dem Prüfstand stehenden Polizeipostens Oberhausen machte sich Bürgermeister Martin Büchner. Sabine Haupt, Leiterin der Musik- und Kunstschule, zeigte mit ihren Schülern auf, wie unentbehrlich die Einrichtung ist.
Beim dritten "Neujahrsgespräch" der CDU Oberhausen-Rheinhausen lobte Wissmann die Arbeit seines "jungen dynamischen Kollegen" Gutting und das Vorhaben Büchners, die Ganztagesbetreuung in der Gemeinde auszubauen. Die Erweiterung der Europäischen Union von 15 auf 25 Staaten eröffne enorme Chancen, beinhalte aber auch Herausforderungen und Probleme. Unmissverständlich wandte sich der Ludwigsburger gegen eine Vollmitgliedschaft der Türkei und schlug vor, ihr einen dritten Weg anzubieten: eine "privilegierte Partnerschaft".
Auch warb der 53-jährige Politiker für eine neue Verkehrspolitik - und einen neuen Verkehrsminister. Das Maut-Debakel sei eine Mischung aus "Ungeschick und Inkompetenz". Leidenschaftlich forderte er den "großen Befreiungsschlag" in der Steuerpolitik. "Wir brauchen dringend eine Steuervereinfachung und eine Entbürokratisierung. Allein 60 Prozent der weltweiten Steuerliteratur komme aus Deutschland. Nur einer neuen unverbrauchten Regierung traue er wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze zu.
"Die Menschen müssen wieder Vertrauen in die Politik gewinnen", meinte Olav Gutting mit Blick auf die "mitunter chaotischen Verhältnisse unter Rotgrün". Besonders kritisierte er "Gersters hinterlassenen Beratersumpf" in Nürnberg.
Umrahmt wurde der Neujahrsempfang von Schülern der Musik- und Kunstschule, die als Instrumentalisten, als Theaterspieler und als Gesangssolisten ihr Können demonstrierten.