MdB Olav Gutting ist "der Pate": Gastfamilien werden gesucht
Amerikanische Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren suchen ab Ende August 2005 eine deutsche Gastfamilie. Bis zum Juni 2006 werden sie als neues Familienmitglied in einer deutschen Familie leben, eine weiterführende Schule besuchen und in die Wirklichkeit Gleichaltriger eintauchen. Die Teilnehmer sind Stipendiaten des „Parlamentarischen Patenschafts-Programms“ (PPP), mit dem der Deutsche Bundestag und der Amerikanische Kongress jungen Menschen aus Deutschland und Amerika die Gelegenheit geben, Kultur und Alltagsleben des jeweils anderen Landes vor Ort kennen zu lernen.
Im Rahmen des PPP übernehmen Bundestagsabgeordnete die Patenschaften für die deutschen und amerikanischen Stipendiaten. Auch MdB Olav Gutting unterstützt dieses Schüleraustauschprogramm und bittet Familien im Spargelwahlkreis um ihre Bereitschaft, einen der jungen Gastschüler für ein Jahr aufzunehmen.
"Die Gastfamilie ermöglicht nicht nur den Austauschschülern eine neue kulturelle Erfahrung, sie kann selbst viel über das Leben im Land des Schülers erfahren. Die Aufnahme ist eine Bereicherung für das eigene Familienleben", versichert der Abgeordnete.
Kosten für Anreise, Versicherung sowie von der Austauschorganisation geplante Ak-tivitäten sind durch ein Vollstipendium abgedeckt. Für die Gastfamilien entstehen keine zusätzlichen Ausgaben; nur solche, die mit der Aufnahme eines zusätzlichen Familienmitgliedes im Haushalt automatisch verbunden sind.
Interessierte Familien, die ein Mädchen oder einen Jungen aus den USA aufnehmen wollen, wenden sich an Cornelia Merkt in Bonn, Telefon (0228) 95 72 20 oder an das Wahlkreisbüro Gutting (07254) 95 79 67.
Im Rahmen des PPP übernehmen Bundestagsabgeordnete die Patenschaften für die deutschen und amerikanischen Stipendiaten. Auch MdB Olav Gutting unterstützt dieses Schüleraustauschprogramm und bittet Familien im Spargelwahlkreis um ihre Bereitschaft, einen der jungen Gastschüler für ein Jahr aufzunehmen.
"Die Gastfamilie ermöglicht nicht nur den Austauschschülern eine neue kulturelle Erfahrung, sie kann selbst viel über das Leben im Land des Schülers erfahren. Die Aufnahme ist eine Bereicherung für das eigene Familienleben", versichert der Abgeordnete.
Kosten für Anreise, Versicherung sowie von der Austauschorganisation geplante Ak-tivitäten sind durch ein Vollstipendium abgedeckt. Für die Gastfamilien entstehen keine zusätzlichen Ausgaben; nur solche, die mit der Aufnahme eines zusätzlichen Familienmitgliedes im Haushalt automatisch verbunden sind.
Interessierte Familien, die ein Mädchen oder einen Jungen aus den USA aufnehmen wollen, wenden sich an Cornelia Merkt in Bonn, Telefon (0228) 95 72 20 oder an das Wahlkreisbüro Gutting (07254) 95 79 67.